1. Echter Austausch auf Augenhöhe statt Frontalvorträge
Beim RE-Camp gibt es keine klassischen Referenten, sondern ein Barcamp-Format, bei dem alle Teilnehmer ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Ideen einbringen können. Du lernst also nicht aus der Theorie, sondern direkt von anderen Entwicklungs- und Projektleiter*innen, die wie Du tagtäglich mit den Herausforderungen im Requirements Engineering arbeiten.
2. Praxiswissen, das direkt anwendbar ist
Requirements Engineering ist oft zu theoretisch oder zu weit weg vom Projektalltag. Auf dem RE-Camp geht es darum, welche Methoden, Tools und Ansätze wirklich funktionieren – in Projekten im Mittelstand, in der Automatisierung, in der Automotive-Entwicklung und überall dort, wo Anforderungen oft komplex und interdisziplinär sind.
3. Netzwerk erweitern und neue Impulse mitnehmen
Das RE-Camp bringt engagierte Fach- und Führungskräfte zusammen, die Requirements Engineering nicht nur als Pflicht sehen, sondern als echten Erfolgsfaktor begreifen. Hier knüpfst Du Kontakte, die Dich und Deine Projekte auch nach dem Event weiterbringen können – fachlich und menschlich.